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Spiel 5: EHC Basel vs EHC Seewen

Bild:
Christoph Perren
Autor:
Reto Büchler

Souveräner Sieg für den EHC Basel

Der EHC Basel gewinnt gegen den EHC Seewen verdient mit 6:2. Basel hatte die Partie grösstenteils im Griff und musste nie um den Verlust der drei Punkte zittern.  Marco Cavalleri war mit 2 Toren und 1 Assist der Matchwinner und verdient zum Bestplayer des Spiels gewählt worden.

Drei Tore in drei Minuten

Zu Beginn der Partie gestellte sich das Geschehen auf dem Eis noch ausgeglichen. Mit Tempoverschärfung und aggressiven Forechecking der Basler bekamen die Innerschweizer immer mehr Probleme und verloren viele Zweikämpfe, was schlussendlich den Unterschied im Startabschnitt ausmachte. Beim ersten Tor hatte sich Cordiano freigekämpft, um den Abpraller von Torhüter Kobler aus kurzer Distanz zu verwerten. Beim zweiten Tor setzte sich Schnellmann hinter dem Tor durch, passt auf Rexha der einschiesst. Das schönste Tor war das Dritte. Cavalleri lässt die Verteidiger stehen und lupft den Puck gekonnt unter die Latte. Durch die drei Gegentore innert drei Minuten sah sich Seewens Coach Malgin veranlasst den Goali zu wechseln.

Seewens Aufbäumen von Basel gekontert

Seewen kam motiviert aus der Kabine und hatte in der 22. Minute die erste sehr gute Möglichkeit überhaupt. Auch in der Folge hatte Guggisberg mehr zu tun also gewollt. Nicht ganz unverdient daher der Anschlusstreffer von Schönmann. Basel reagierte auf den Treffer so wie man reagieren muss. Nur eine Minute später stellte Terzago mit einem beherzten Schuss nach Bullygewinn von Alihodzic den alten Vorsprung wieder her. Danach hatte Basel die Partie wieder im Griff und erhöhte durch einen Weitschuss von Büsser im Powerplay zum 5:1

Fehlende Konsequenz

Im Schlussdrittel war Basel nicht mehr so konsequent in ihren Aktionen wie in den ersten zwei Abschnitten. Man konzentrierte sich nun mehr auf die Spielkontrolle und das Verwalten des Vorsprungs. Dies gelang nicht ganz. In der 51. Minute verkürzte Noll mit einem schönen Solo auf 2:5. Nach dem Ausschluss von Schnellmann zwei Minuten vor Schluss wegen Bandenchecks versuchte Seewen noch das Unmögliche und nahm den Torhüter für einen sechsten Feldspieler raus. Sekunden später stellte Cavalleri mit seinem Schuss ins leere Tor den Endstand von 6:2 her.

Das nächste Spiel bestreitet der EHC Basel am nächsten Samstag um 17:30 Uhr ebenfalls zu Hause gegen den EHC Wiki-Münsingen.

EHC Basel – EHC Seewen 6:2 (3:0, 2:1, 1:1)

St. Jakob Arena Basel – 703 Zuschauer

Schiedsrichter: Michael Rohrer; Laurent Oberson; Matteo Kobza

Strafen: 5 mal 2 Minuten und 1 mal 10 Minuten (Schnellmann, Bandencheck) gegen Basel; 5 mal 2 Minuten gegen Seewen

Schüsse aufs Tor: Basel: 40. Seewen: 20 (14:9, 13:7, 13:4)

Bestplayer Saison: Basel: Himelfarb; Seewen: Zurkirchen

Bestplayer Spiel: Basel: Cavalleri; Seewen: Steiner

Tore: 12. Cordiano {1} (Cavalleri {2}) 1:0; 14. Rexha {1} (Schnellmann {2}, Schwarzenbach {3}) 2:0. 15. Cavalleri {1} (Sablatnig {3}) 3:0. 27. Schönmann (Steiner) 3:1. 28. Terzago {1} (Alihodzic {1}) 4:1. 38. Büsser {2} (Molina {1}, Rexha {3}) 5:1. 52. Noll (Egger) 5:2. 58. Cavalleri {2} (Himelfarb {5}) 6:2.

Bemerkungen: 10. Pfostenschuss Terzago. 58. Timeout Seewen

EHC Basel: Guggisberg (ET: Haller); Blaser, Cordiano, Zubler, Wieszinski; Büsser, Molina; Nater, Steinmann; Lanz, Alihodzic, Terzago; Cavalleri, Himelfarb, Sablatnig; Schwarzenbach, Rexha, Marbot; Berger, Kiss, Schnellmann. Headcoach: Christian Weber; AC: Adrien Plavsic. Abwesend: Bachofner, Sahli, Smith, Studer.

EHC Seewen: Kobler (ab 15. Schön); S. Schnüriger, Sarmiento; Bühler, Michel; Egger, De. Devaja; Reichmuth; Do. Devaja, D. Schnüriger, Zurkirchen; Fries, Noll, Truttmann, R. Schnüriger, Arnold, Steiner; Christen, Schönmann, Wellinger. Headcoach: Albert Malgin.

Tabelle: 1. Huttwil 4 Spiele/ 9 Punkte. 2. Dübendorf 4/9. 3. Arosa 4/9 4. Basel 5/9 5. Seewen 5/8. 5. Bülach 4/7. 6. Lyss 4/6.. 8. Martigny 4/6. 9. Chur 4/6. 10. Thun 4/4.  11. Düdingen 4/2. 12. Wiki-Münsingen 4/0

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