Kids Game 10. Dezember

Das Spiel am 10. Dezember steht ganz im Zeichen der Kids! Alle Kinder unter 16 Jahren erhalten freien Eintritt, sowie einen Gratis Hot-Dog und Getränk. Zudem können am Spiel vom 10. Dezember gegen die Bellinzona Rockets die Fahnen abgeholt werden, welche am EHC Fahnedaag gebastelt wurden.

Ticketing

Tickets für alle unter 16 Jahre können klassisch via Online-Ticketing gelöst werden

Wir wünschen allen ein tolles Spiel, Hopp EHC!

25.11. wird 30.11. - Neues Datum

Für das ursprünglich auf heute angesetzte Heimspiel gegen den EHC Winterthur, dass aufgrund diverser krankheitsbedingter Ausfälle beim Gegner aus Winterthur abgesagt, respektive verschoben werden musste, konnte bereits ein Ausweichdatum gefunden werden. Das Spiel wird auf Donnerstag, 30. November 2023 um 19.45 Uhr verschoben. Sämtliche bereits gebuchten Tickets behalten ihre Gültigkeit. Weitere Tickets können ab sofort für das neue Datum gebucht werden. Die Fish'n'Chips Aktion wird ebenfalls auf den 30. November verlegt. Die Aktion "Gratis Hot Dog & Getränk für alle Kinder bis 16 Jahre" wird im Rahmen unseres Kids-Game's auf Sonntag, 10. Dezember 2023 verlegt. Weitere Informationen zum Kids-Game folgen zeitnah. Wir freuen uns auf Euren Besuch in der St. Jakob-Arena und bedanken uns für die Unterstützung.

EHC Basel vs EHC Visp

Der EHC Basel setzt mit 3:2 gegen Visp Siegesserie fort

(Bericht Reto Büchler, Foto Christoph Perren)

Perfekte Woche für den EHC Basel. Nach den Siegen gegen Olten, Winterthur (im Cup) und Sierre konnte nun auch der EHC Visp das Eis in der St. Jakob Arena nicht als Sieger verlassen. Die Basler überzeugten in den ersten beiden Dritteln abermals mit Ihrer Dominanz. Leider konnten die Spieler bei einem Torschussverhältnis von 33:8 die vielen Möglichkeiten nicht effizient nutzen um früh eine Vorentscheidung herbeizuführen. So wurde es zum Schluss nochmals unerwünscht eng. Matchwinner war mit einem Tor und zwei Assists Topscorer Jakob Stukel.

Basel komplett

Basels Coach Eric Himelfarb konnte erstmals seit langem wieder alle Zeilen auf dem Matchblatt ausfüllen. Nach überstandener Sperre durfte Vincenco Küng wieder mitspielen. Ebenso dabei war Jules Sturny, der nach einem unglücklichen Zusammenstoss im Spiel gegen Sierre von letztem Freitag bereits nach vier Spielminuten mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe unter die Dusche geschickt worden war. Es erfolgt in dieser Angelegenheit kein Verfahren. Bei Basel absolvierten Sandro Brügger sein 101. und Jens Nater sein 100. Pflichtspiel für den EHC.

Viele Basler Schüsse in den ersten zwei Drittel

Basel startete wie eine Rakete in die Partie. Nach Chancen von Bircher und Stukel traf Näf bereits nach 57 Sekunden zur Führung. Dass in der Euphorie auch defensiv weiter konzentriert gearbeitet werden muss, erfuhr der EHC kurz nach dem Führungstreffer, als Riatsch den Pfosten traf. Auch der anschliessende Video-Review durch das sehr gute Schiedsrichtergespann, bestätigte den Schuss an die Torumrandung. Basel in der Folge gefälliger, auch wenn sich zwischendurch Fehlzuspiele einschlichen. Die beste Möglichkeit für Visp hatte Nilsson in der 13. Minute nach einem Konter in Unterzahl. Der Ausgleich folgte drei Minuten später dann doch noch. Der leicht abgefälschte Schuss von Fuchs überraschte Haller. Nach dem Ausgleichstreffer schaltete Basel wieder einen Gang hoch und hatte durch Stukel, Kummer, Supinski und Rouiller gute Chancen.

Torhüter Stefan Müller hält Visp im Spiel

Besonders in den ersten 40 Minuten war auffällig, dass die Basler jede Möglichkeit nutzen, auf das gegnerische Tor zu schiessen. Zwar war man dabei oft präsent vor dem gegnerischen Tor, ein noch konsequenteres «Screening», also dem Torhüter die Sicht zu nehmen, wäre aber sicher erfolgsversprechender gewesen. Kein Screening notwendig hatte Supinski mit seinem Treffer in der 26. Minute. Nach einer Chance von Stukel, blieben er und seine Kollegen energisch an Puck und Gegner, sodass die Scheibe im Angriffsdrittel blieb und der hartnäckige Einsatz mit dem 2:1. belohnt wurde. Basel in der Folge weiterhin näher an einem weiteren Tor, insbesondere im Powerplay. Dieses sah an diesem Abend gefällig aus. Durch das sehr passive Boxplay der Gäste, war es jedoch sehr herausfordernd Lücken zu finden. Wurde eine gefunden, war Stefan Müller nicht nur dann der grosse Rückhalt bei Visp. So war eine Einzelaktion von Stukel nötig, der mit einem «Buebetrickli» das überfällige dritte Basler Tor erzielte. Sekunden danach hätte Zubler nach Pass von Supinski einen draufsetzen müssen.

Unnötige Spannung zum Schluss

Die Gäste aus dem Wallis spürten nun, dass da noch etwas zu holen ist und kamen sehr dominant aus der Kabine. Es folgten Chancen auf beiden Seiten, wobei beide Torhüter zunächst dichthielten. So blieb es lange offen, ob es eine Vorentscheidung geben oder nochmals spannend wird. Nach dem 2:3 durch Gähler knapp zwei Minuten vor Ende war es schlussendlich Letzteres. Für einmal fehlte die Zuordnung in der Defensive, was eventuell einem Wechselfehler geschuldet war. Denn zwei Basler Center standen beim Gegentreffer auf dem Eis. Anderthalb Minuten vor Schluss entscheid Heinz Ehlers nach seinem Timeout Müller für einen sechsten Feldspieler rauszunehmen. 25 Sekunden vor Schluss war der Vorteil wieder dahin, als Eigenmann die Nerven verlor und nach einen Rencontre gegen Küng auf die Strafbank geschickt wurde. Seine obszöne Geste auf dem Weg zur Strafbank gegen die Zuschauer:innen, von den Schiedsrichtern nicht bemerkt, dürfte noch ein Nachspiel haben.

Mit dem wettbewerbsübergreifend sechsten Sieg hintereinander fahren die Basler nun nächsten Dienstag zum Tabellenzweiten GCK Lions. Mit einem Sieg können die Basler die Zürcher überholen.

EHC Basel – EHC Visp 3:2 (1:1, 2:0, 0:1)

St. Jakob Arena Basel – 2023 Zuschauende

Schiedsrichter: Peter Gäumann, Christian Potocan; Steve Wermeille, Rico Dufner.

Strafen: 2 mal 2 Minuten gegen Basel 4 mal 2 Minuten gegen Visp.

SL Topscorer : Stukel (Basel); Nilsson (Visp)

Bestplayer Spiel: Stukel (Basel); Müller (Visp)

Torschüsse : Basel: 39; Visp: 22 (18:5; 15:3; 6:14)                                                                       

Tore: 1. Näf {3} (Stukel {14} 1:0. 16. Fuchs {1} (Riatsch {4}, Ritz {4}) 1:1. 26. Supinski {5} (Stukel {12}) 2:1. 38. Stukel {12} (Supinski {15}) 3:1. 59. Gähler {3} (Eigenmann {8}, Nunn {7}) 3:2.

Bemerkungen: 2. Pfostenschuss Riatsch. 59. Timeout Visp.

EHC Basel: Haller (ET: Stauffacher); Zubler, Nater; Bircher, Rouiller; Bachofner, Aeschbach; Higgins; Stukel, Supinski, Näf; Sturny, Kummer, Sablatnig; Ryser, Brügger, Hüsler; Rexha. HC: Eric Himelfarb AC: Michel Zeiter. Basel ohne: Küng, Warmbrodt, Meile, Füllemann, Fuss, Liniger

EHC Visp: Müller (ET: Ritz); Eigenmann, Weisskopf; Heinen, Gähler; Pinana, Fuchs; Lutz, Despont; Wüest, Nilsson, Nunn; Haussener, Canova, Kuonen; Marchand, Mäder, Werder; Burgener, Ritz, Riatsch. Head Coach: Heinz Ehlers

Weitere Spiele und Tabelle

GCK Lions - Thurgau 0:2. Bellinzona – La Chaux-de-Fons 2:6. Martigny – Olten 2:3. Sierre -Winterthur 4:0.  

1. EHC Olten 22/50. 2. GCK Lions 22/41. 3. Basel 19/38. 4. La Chaux-de-Fonds 22/38. 5. Winterthur 22/34. 6. Martigny 21/33. 7. Thurgau 21/30. 8. Sierre 20/26. 9. Visp 22/20. 10. Bellinzona 22/11.

EHC Basel vs HC Sierre

Vierter Sieg hintereinander und Sprung auf Platz Drei für den EHC Basel

(Bericht Reto Büchler, Foto Christoph Perren)

Der EHC Basel trotzte in einem spannenden und emotionalen Spiel allen Widrigkeiten und erkämpft sich gegen den starken HC Sierre einen 3:2 Sieg. Ein starker Rückhalt beim EHC war Torhüter Fabio Haller, der gerade in den vielen Unterzahlsituation sein Team mit starken Paraden vor Gegentoren bewahrte.

Coach Eric Himelfarb musste in diesem Spiel nicht nur auf den verletzten Torhüter Andri Henauer verzichten, sondern auch auf Vincenzo Küng, der seine zweite und letzte Sperre absitzen musste. Als Ersatztorhüter im Einsatz war Colin Stauffacher vom SC Langenthal. Während Basel aufgrund der vielen Absenzen nur 7 Verteidiger und 11 Stürmer aufstellen konnte, brachte Sierre zu Beginn komplette vier Linien auf das Eis.

Unglücklicher Zusammenstoss mit Folgen

Mit den zuletzt vielen Erfolgserlebnissen im Rücken, startete der EHC mit viel Selbstvertrauen in die Partie. In den ersten vier Spielminuten hatte Basel bereits vier ernstzunehmende Möglichkeiten. Insbesondere eine Szene gab zu reden, als die Scheibe frei vor der Torlinie lag, der Schiedsrichter jedoch das Spiel zu früh unterbrach. Die Dominanz wurde in der fünften Minute jäh unterbrochen, als Sturny und Vouardoux unglücklich zusammenstiessen. Dies hatte für beide Spieler Konsequenzen. Der Basler Stürmer kassierte eine Spieldauerdisziplinarstrafe, während Vouardoux in Spital gefahren werden musste. Wir wünschen ihm gute Besserung, alles Gute und eine schnelle Genesung. In den folgenden fünf Minuten Unterzahl, welche später noch zwei weitere folgten, hielt Fabio Haller mit Glück und Können seinen Kasten rein. Bei Basel hatte insbesondere Supinski mehrere Möglichkeiten. Allgemein gefielen Basels ausländische Verstärkungsspieler. Fünfzehn Torschüsse gingen auf das Konto der Beiden.

Diskussionsbedarf für Himelfarb

Erfreulicher Beginn des Mittelabschnitts. An der Bande hinter dem eigenen Tor schaffte es Rouiller einen genialen, genauen Pass an die Mittellinie zu Ryser zu spielen, der loszieht und Giovannini keine Chance lässt. In der Folge gab es immer mehr Diskussionsbedarf, sei es unter den erbosten Zuschauer:innen wie auch zwischen Basels Coach Himelfarb und den Unparteiischen. Es schien, als hätten die Gäste einen Freipass bei ihrer harten Gangart. Erst in der 29. Minute wurde eine erste «überfällige» Strafe gegen die Walliser verhängt. Vor und nachher hatten die Basler mit zwei Pfostenschüsse durch Stukel und Bircher Abschlusspech. Gegen Ende des Drittels wurde der HCS stärker, wobei der formstarke Haller der Rückhalt war. Erwähnenswert dabei der wichtige Big Save gegen Vouillamoz in der 37. Minute.

Spannend bis zur letzten Sekunde

Blitzstart für Basel auch im Schlussdrittel. Ganze neun Sekunden brauchte Stukel, um nach einer schönen Einzelaktion das zweite Tor zu schiessen. Die Gäste reagierten auf den Rückstand heftig und deckten Haller mit Torschüssen ein. Erschwerend kamen dann noch zweimal Zweiminutenstrafen hinzu, was es Sierre ermöglichte in doppelter Überzahl zu agieren. Arnaud Montandon nutzte diese Chance zum Anschlusstreffer. Ein unnötiges heftiges Stossen gegen Sablatnig von Volejnicek gab Basel auch die Möglichkeit in Überzahl zu spielen. Dieses Mal konnte Supinski die ihm von Stukel servierte Chance zum 3:1 nutzen. Das Spiel war jedoch noch lange nicht entschieden. Wieder fand sich ein Basler auf der Strafbank. Dieses Mal Kummer für vier Minuten nach einem hohen Stock. Sierres Topscorer Cory Emmerton brauchte im Powerplay 10 Sekunden für den abermaligen Anschlusstreffer. Als Yves Sarault rund anderthalb Minuten vor Schluss seinen Torhüter rausnahm, hatte Basel eine 100%ige Möglichkeit für die Entscheidung, welche aber vergeben wurde. So musste bis zum Schluss noch gezittert werden.

Dieser Sieg hat viel Kraft gekostet. Fast 14 Minuten kämpften die dezimierten Basler in Unterzahl. Daher gilt es sich nun gut für das nächste Heimspiel am Sonntag gegen Visp zu erholen. Spielbeginn in der St. Jakob Arena ist um 17:00 Uhr

EHC Basel – HC Sierre 3:2 (0:0, 1:0, 2:2)

St. Jakob Arena Basel – 1725 Zuschauende

Schiedsrichter: Roland Gerber, David Truffer; Gilles Wermeille, Steve Wermeille

Strafen: 6 mal 2 Minuten plus 1 mal 5 Minuten plus 1 mal Spieldauerdisziplinstrafe (Jules Sturny, Check gegen den Kopf/Nackenbereich) gegen Basel; 2 mal 2 Minuten gegen Sierre.

SL Topscorer : Stukel (Basel); Emmerton (Sierre)

Bestplayer Spiel: Supinski (Basel); Giovannini (Sierre)

Torschüsse : Basel: 33; Sierre: 44 (11:8; 10:18; 12:18)       

Tore: 22. Ryser {1} (Rouiller {13}) 1:0. 41. Stukel {11} (Nater {1}) 2:0. 46. A. Montandon {9} (M. Montandon {11}, Castonguay {12}) 2:1. 55. Supinski {4} (Stukel {13}, Aeschbach {7} 3:1. 56. Emmerton {10} 3:2.

Bemerkungen: 27. Pfostenschuss Bircher. 32. Pfostenschuss Stukel.

EHC Basel: Haller (ET: Stauffacher); Zubler, Nater; Bircher, Rouiller; Bachofner, Aeschbach; Higgins; Stukel, Supinski, Näf; Sturny, Kummer, Sablatnig; Ryser, Brügger, Hüsler; Rexha. HC: Eric Himelfarb AC: Michel Zeiter. Basel ohne: Küng, Warmbrodt, Meile, Füllemann, Fuss, Liniger

HC Sierre: Giovannini (ET: In-Albon); Casserini, M. Montandon; Berthoud, Maret; Meyrat, Dozin; Bedolla, Vouardoux; Rod, Emmerton, Castonguay; Lhotak, A. Montandon, Bougro; Volejnicek, Krakauskas, Karaffa; Bernazzi, Bonvin, Vouillamoz. HC: Yves Sarault.

Weitere Spiele und Tabelle

La Chaux-de-Fonds – GCK Lions 3:4 n.P. Olten – Visp 2:0. Thurgau – Bellinzona 6:1. Winterthur – Martigny 2:3. n.V.

1. EHC Olten 21/47. 2. GCK Lions 21/41. 3. Basel 19/35. 4. La Chaux-de-Fonds 21/35. 5. Winterthur 21/34. 6. Martigny 20/33. 7. Thurgau 20/27. 8. Sierre 19/23. 9. Visp 21/20. 10. Bellinzona 21/11.

EHC Basel vs EHC Winterthur

EHC Basel durch 4:0 Sieg gegen den EHC Winterthur im Cup-Halbfinal

(Bericht Reto Büchler, Foto Christoph Perren)

Der EHC Basel hat sich mit einem 4:0 Sieg gegen den EHC Winterthur für den Halbfinal des National Cup qualifiziert. Dort werden sie entweder auf Olten, Seewen oder Thun treffen . Die Auslosung findet nächste Woche statt.

Ohne gesperrten Küng

Eric Himelfarb musste in diesem Spiel auf Vincenzo Küng verzichten. Der zusammen mit Jakob Stukel bisher mit 10 Toren treffsicherste Stürmer wurde nachträglich wegen eines Checks gegen den Kopf von David Moser im Spiel gegen Olten für zwei Spiele gesperrt. Sablatnig rückte dafür in die zweite Sturmlinie. Den fehlenden Stürmer in der vierten Sturmlinie teilten sich abwechslungsweise mehrere Spieler.

Hohe Passqualität

Zu Beginn der Partie machten die Gäste dort weiter, wo sie tags zuvor beim 6:2 Sieg im Meisterschaftsspiel gegen Olten aufgehört haben. Dabei war Winti näher am Führungstreffer als Basel. Mit der Chance durch Supinski nach fünf Spielminuten war unser EHC dann aber in der Partie angekommen. Das Aufbauspiel funktionierte einwandfrei, die Passqualität war sehr hoch. Verdient daher der Führungstreffer von Sturny in der 13. Minute. Sablatnig setzt sich rechts durch, passt ideal auf die andere Seite zu Kummer der Chmel jedoch nicht bezwingen kann. Dafür Sturny mit dem Rebound. Zweieinhalb Minuten später läuft Verteidiger Rouiller durch die neutrale Zone. Zum genau richtigen Zeitpunkt von Supinski bedient, düpiert er den Winterthurer Torhüter und trifft zum 2:0. In der Folge agierten die Basler teilweise bei fünf gegen fünf Spieler wie in einem Powerplay. Trotzdem wurde kurz vor Ende des Drittels noch etwas Glück in Anspruch genommen, als Alge den Pfosten traf.

Basler Sieg nicht mehr in Gefahr

Zu Beginn des Mittelabschnitts verhinderte die Torumrandung dann auch einen Treffer durch Näf. Dieser folgte jedoch kurz danach. Aufgrund einer langen Basler Druckphase konnten sich die Winterthurer im Gegensatz zu den Baslern nicht auswechseln lassen. Diesen Vorteil konnte Hüsler zum dritten Basler Tor nutzen. Danach folgten Möglichkeiten auf beiden Seiten. Im Schlussabschnitt flachte das Spiel etwas ab, da die Basler in den  Verwaltungsmodus wechselten. Bei den Gästen kam dann verständlicherweise auch durch das anstrengende Spiel am Vorabend auch nicht mehr viel. Ein Tor sah die Zuschauenden dann trotzdem noch. Im Powerplay passte Rouiller zu Brügger, welcher mit einem «One-Timer» in die Maschen trifft. Drei Minuten vor Ende der Partie verdiente sich dann auch noch Haller den «Shutout» mit seiner letzten Parade gegen Staiger.

Bereits übermorgen Freitag gilt es wieder Ernst in der Meisterschaft. Gegner um 19:45 Uhr in der St. Jakob Arena ist der HC Sierre.

EHC Basel – EHC Winterthur 4:0 (2:0, 1:0, 1:0)

St. Jakob Arena Basel – 521 Zuschauende

Schiedsrichter: Loic Ruprecht, Roland Gerber; Christophe Pitton, Benjamin Francey

Strafen: 2 mal 2 Minuten gegen Basel; 2 mal 2 Minuten gegen Winterthur

Torschüsse : Basel: 21;  Winterthur: 17 (7:5; 8:4; 6:8)  

Tore: 13. Sturny (Kummer, Sablatnig) 1:0. 15. Rouiller (Supinski) 2:0. 23. Hüsler (Brügger. Zubler). 52. Brügger (Rouiller, Kummer) 4:0.

Bemerkungen: 20. Pfostenschuss Alge; 21. Pfostenschuss Näf

EHC Basel: Haller (ET: Keienburg); Zubler, Nater; Bircher, Rouiller; Bachofner, Aeschbach; Higgins; Stukel, Supinski, Näf; Sturny, Kummer, Sablatnig, Ryser, Brügger, Hüsler, Rexha, Schaub. HC: Eric Himelfarb AC: Michel Zeiter. Basel ohne: Henauer, Küng, Warmbrodt, Meile, Füllemann, Fuss, Liniger

EHC Winterthur: Chmel (ET: Mettler); Koster, Pienitz; Bartholet, Salerno; Ugazzi, Hänggi; Ren; Cajka, Betschmann, Lawrence; Hornecker, Alge, Staiger; Forget, Ogi, Lekic; Muller, Fröwis, Antenen. Headcoach: Teppo Kivelä.

Weitere Cup-Halbfinalspiele

Olten – Thurgau 1:0. Arosa – Seewen 2:3. Thun – GCK Lions 5:4           

Saisonabos Nationalcup

Für das kommende National Cup-Spiel am Mittwochabend, 19.45 Uhr, sind die Saisonabos nicht gültig. Unter dem Cup Ticketing können sie zu den vergünstigten Tarifen ihre Tickets sichern!

Das Viertelfinal des National Cup's wird gegen den EHC Winterthur in der St. Jakob-Arena ausgetragen. Der EHC Basel konnte sich gegen den 1. Ligisten EHC WIKI-Münsingen durchsetzen, sowie in der zweiten Runde gegen die EHC Oberlangenegg Wolves. Mit einem Sieg gegen den EHC Winterthur kann der EHC in das Halbfinale des National Cups antreten, dieses würde Ende Dezember stattfinden.

EHC Basel  - EHC Olten

Derby-Sieg für den EHC Basel  

(Bericht: Reto Büchler, Foto Christoph Perren)

Vor 3261 begeisterten Zuschauenden gewinnt der EHC Basel in einem spannenden und attraktiven Spiel gegen den EHC Olten mit 6:4. Die Basler verdienten sich den Sieg mit einer kämpferischen und defensiv disziplinierten Leistung. Die Paradelinie von Olten, welche die ersten drei Plätze in der Scorerliste einnimmt, war mit nur einer Torbeteiligung und 7 von total 41 Torschüssen grösstenteils unter Kontrolle. Der Unterschied machte heute die Effizienz vor dem gegnerischen Tor. Bei einer grossartigen Mannschaftsleistung verdienten sich Torhüter Andri Henauer sowie die jeweils zweifachen Torschützen Nater und Küng ein Extralob. Mit diesem Sieg klettern die Basler in der Tabelle auf den vierten Tabellenrang.

Führungstreffer entgegen Spielverlauf

Dass mit dem EHC Olten der unangefochtene Leader der Swiss League in der St. Jakob Arena vorspielte, war zu Beginn der Partie zu sehen. Die Gäste setzten die Basler bereits in deren Angriffsauslösung unter Druck und verlagerten somit das Geschehen meistens in deren Spielhälfte. Basel beschränkte sich in dieser frühen Phase des Spiels auf das Verteidigen, blockierten viele Schüsse und machte den Raum vor Henauer eng. Entsprechend blieben die grossen Chancen für die Solothurner trotz Überlegenheit aus. Basel fand zu Beginn offensiv praktisch nicht statt. Entlastungsangriffe waren meist Einzelaktionen. Anders war es in der 16. Minute, als die Gäste zu offensiv eingestellt waren und damit eine Zwei gegen Eins Situation für Basel verursachten. Kummer hatte die nötige Geduld, passte auf den sich in die Offensive eingeschalteten Verteidiger Nater, der die Scheibe unter die Latte lupfte. Der Führungstreffer tat Basel sichtlich gut. Von nun an war man auf Augenhöhe. Es brauchte aber nochmals Henauer in der 19. Minute mit einem Big Save gegen Oltens Topscorer Faille.

Basel mit der Spieldauer immer besser im Spiel

Der Mittelabschnitt begann ganz im Sinne der Basler. Brügger lanciert in der 22. Spielminute Stukel. Der Kanadier kann sich durchsetzen und findet mit einer Drehung wieder Brügger vor dem Tor, der nur noch abstauben muss. Die Freude währte jedoch nur kurz. Nur 11 Sekunden später kann Jabola Prada verkürzen. In der 26. Minute kann Bircher nach einem Stolperer vom Oltner Verteidiger allein auf Nyffeler losziehen, scheiterte aber knapp. Der einzige Vorwurf an die Basler an diesem Abend war das Powerplay, das nicht wie gewünscht funktionierte. Dies war aber auch den Gästen geschuldet, die sehr aktiv verteidigten und jeweils den Puck führenden Basler Spieler zu zweit attackierten. Hier wären mehr Spielverlagerungen oder schnellere Passfolgen eine Lösung gewesen. Der Shorthander zum 2:2 war daher nicht verwunderlich. Wyss spielte den entscheidenden Pass zu Beachemin zum richtigen Zeitpunkt. Der Kanadier liess Henauer in der Folge keine Chance. Statt sich nun ins Schneckenhaus zurückzuziehen, orientierte sich Basel nach vorne und wurde für ihren Mut belohnt. Zunächst hatte Rouiller mit seinem Pfostenschuss Abschlusspech. Dann gewinnt Supinski das Anspiel. Via Stukel kommt die Scheibe zu Nater, der an fünf Spielern vorbei zur abermaligen Führung trifft. Was nun folgte, war die erste Basler Druckphase des Spiels mit mehreren Möglichkeiten, bis diese durch die erste Strafe gebrochen wurde.

Spannende Schlussphase

Sowohl die Strafe zum Ende des Mitteldrittels wie auch die Unglückliche zu Beginn des Schlussdrittels überstanden die Gastgeber ohne Gegentor. Was nun folgte hielt die Zuschauenden fast nicht mehr auf ihren Sitzen. Torszenen auf beiden Seiten sowie die dazu gehörenden Emotionen. In der 53. Minute folgte eine sehr hart gegebene Strafe gegen Basel. Dieses Mal kann Olten diese Überzahl nutzen und durch Spiller ausgleichen. Wieder kann Basel postwendend auf den Ausgleich reagieren und geht anderthalb Minuten später wieder in Führung. Bircher schleicht sich vor das Tor und kann den Pass von Hüsler verwerten. Oltens Coach Leuenberger sah eine Torhüterbehinderung und nahm eine Coach-Challenge. Nach Video-Prüfung wurde der Treffer gegeben und Olten zu einer Zweiminutenstrafe verdonnert, die jedoch keinen weiteren Schaden anrichtete. 90 Sekunden vor Schluss nahm Leuenberger seinen Torhüter für einen sechsten Feldspieler raus. Nach einer guten Möglichkeit für Olten kommt die Scheibe zu Küng, der zur vermeintlichen Entscheidung ins leere Tor trifft. Die Gäste gaben sich jedoch nicht geschlagen und verkürzten acht Sekunden vor Schluss nochmals auf 4:5. Kummer gewinnt in der Folge das wichtige Anspiel im Mittelkreis und Küng schiesst seine Farben mit dem Treffer eine Sekunde vor Spielende endgültig zum Sieg.

Die nächste Meisterschaftspartie absolviert der EHC am nächsten Freitag um 19:45 Uhr gegen Sierre. Zuvor folgt noch das Spiel im National Cup gegen Winterthur am Mittwoch, ebenfalls 19:45 Uhr in der St. Jakob Arena.

EHC Basel – EHC Olten 6:4 (1:0, 2:2, 3:2)

St. Jakob Arena Basel – 3261 Zuschauende

Schiedsrichter: Lars Arpagaus, Miroslav Stolc; Pascal Nater, Lars Nater

Strafen: 4 mal 2 Minuten gegen Basel; 5 mal 2 Minuten gegen Olten

SL Topscorer: Stukel (Basel); Faille (Olten)

Bestplayer Spiel: Nater (Basel); De Nisco (Olten)

Torschüsse : Basel: 26; Olten: 41 (8:9; 9:17; 9:15)

Tore: 16. Nater {1} (Kummer {6}, Küng {10}) 1:0. 22. Brügger {2} (Stukel {11}, Rouiller {12}) 2:0. 22. Jabola Prada {3} (Spiller {8}) 2:1. 32. Beauchemin {20} (Wyss {6}) 2:2. 35. Nater {2} (Stukel {12}, Supinski {14}) 3:2. 55. Spiller {4} (Sterchi {12}) 3:3. 56. Bircher {2} (Hüsler {1}, Sablatnig {2}) 4:3. 60. Küng 5:3 {9}. 60. Burger {1} (Rehak {3}, Wyss {7}) 5:4. 60. Küng {10} (Kummer {7}) 6:4.

Bemerkungen: 34. Pfostenschuss Rouiller. 60. Timeout Olten

EHC Basel: Henauer (ET: Haller); Zubler, Nater; Bircher, Rouiller; Bachofner, Aeschbach; Higgins; Sturny, Kummer, Küng; Stukel, Supinski, Näf; Hüsler, Brügger, Sablatnig; Ryser, Rexha, Schaub. HC: Eric Himelfarb AC: Michel Zeiter. Basel ohne: Warmbrodt, Meile, Füllemann, Fuss, Liniger

EHC Olten: Nyffeler (ET: Rötheli); Burger, Hächler; Schmuckli, Oejdemark; Ganz, Antonietti; Moser; Horansky, Faille, Beauchemin; Knellwolf, Weder, Sterchi; De Nisco, Prada, Spiller; Rehak, Ness, Wyss. Headcoach: Lars Leuenberger.

Tabelle

1. EHC Olten 19/44. 2. GCK Lions 19/36. 3. La Chaux-de-Fonds 19/33. 4. Basel 18/32. 5. Martigny 18/31. 6. Winterthur 19/30. 7. Sierre 17/21. 8. Thurgau 18/21. 9. Visp 19/20. 10. Bellinzona 20/11.

Anreise mit ÖV empfohlen

Für das Spiel am Samstag, 11. November gegen den EHC Olten empfehlen wir, mit dem öffentlichen Verkehr anzureisen! Aufgrund eines Events in der benachbarten St. Jakobshalle ist das Parking im Parkhaus stark begrenzt.

Wir bitten um Verständnis und wünschen eine gute Anreise in die St. Jakob-Arena!

EHC Basel vs EHC Winterthur

Spielerische Überlegenheit führt endlich zu Toren. 6:1 Sieg für den EHC

(Bericht Reto Büchler; Foto: Christoph Perren)

Vor über 2000 Zuschauenden gewinnt der EHC Basel gegen den EHC Winterthur auch in dieser Höhe hochverdient mit 6:1. Die Basler zeigten eine großartige Teamleistung und verzeichneten mehr als doppelt so viele Torschüsse als die Gäste. Einziger Doppeltorschütze war Yanick Sablatnig, der nach seiner zweiwöchigen verletzungsbedingten Zwangspause sein Comeback gab. Lucas Bachofner absolvierte sein 100. Pflichtspiel für den EHC. Mit diesem Sieg überholt Basel Winterthur und belegt neu den 5. Tabellenrang.

Perfektes Unterzahlspiel

Im ersten Abschnitt gestaltete sich das Geschehen auf dem Eis noch einigermassen ausgeglichen. Erwartungsgemäss war die Linie mit ihrem flinken Topscorer Joshua Lawrence ein Unruheherd. Umso wichtiger war der frühe Führungstreffer von Sturny nach rund drei Spielminuten. Zwischen den zwei Zweiminutenstrafen gegen Rouiller und Aeschbach hatten die Basler durch Kummer, Schwab Näf und Aeschbach mehrere Möglichkeiten das Score zu erhöhen. Das Boxplay funktionierte zudem perfekt. In den vier Minuten Überzahlspiel hatten die Winterthurer kein einziges Mal ein Powerplay aufziehen können.

Basel im Mitteldrittel hoch überlegen

Der EHC Basel suchte weiter den zweiten Treffer, musste jedoch jederzeit für allfällige Konter der Gäste wachsam sein. Kurz nach Ablauf des ersten Powerplays für Basel folgte das wunderschön herausgespielte 2:0. Aeschbach sieht freien Raum vor sich, läuft durch die neutrale Zone, passt zu Näf, der direkt zu Sablatnig, der mit einem «One-Timer» sein Team ins Glück schiesst. Knapp zwei Minuten später doppelte Rouiller mit einer schönen Einzelleistung und einem Schuss aus mittlerer Distanz nach. Bei Spielmitte folgte aus dem Nichts der Anschlusstreffer zum 1:3. Für einmal haben sich die Winti-Stürmer gut durchgesetzt und Staiger den Abpraller gekonnt versenkt. Die Basler liessen sich jedoch vom Gegentreffer nicht beirren und suchten weiter die Entscheidung. Eine zweiminütige Druckphase konnte Aeschbach mit dem 4:1 abschliessen. Dabei spielten die Basler die Winterthurer Verteidiger, welche sich nicht auswechseln konnten, mit intelligentem Spiel «blau», so dass der Treffer nur eine Frage der Zeit schien. Der letzte Treffer in diesem einseitigen Drittel gelang Sablatnig, als die Scheibe nach Brüggers Schuss und Mettlers Abwehr vor ihm landete.

70% der Anspiele gewonnen

Das Schlussdrittel begann sehr flüssig. Der erste Unterbruch fand erste nach 5 Minuten und 10 Sekunden statt. Dabei wurde der ex-Basler Devin Muller auf die Strafbank beordert. Dieses Überzahlspiel nutzen die Basler zum 6:1. Kummer schloss eine schöne Kombination über Rouiller und Sturny mit einem Hammerschuss ab. Allgemein war die Partie sehr flüssig. Anspiele fanden nur 50 statt, wobei Basel 70% davon gewinnen konnte, was ein sehr hoher Wert ist und mitentscheidend für den hohen Scheibenbesitz der Basler war. Gegen Ende der Partie, die Partie bereits entschieden, zeigte auch Winti sich wieder vermehrt offensiv und kam dabei auch noch zu zwei, drei Chancen. Aber auch Basel hätte noch das ein oder andere Tor mehr schiessen können.

Wichtig für die Spieler des EHC Basel war heute, dass im Gegensatz zu den Spielen in Visp und Küsnacht endlich die spielerische Überlegenheit auch in Tore umgemünzt werden konnte. Dies gibt viel Selbstvertrauen für das Auswärtsspiel in La Chaux-de-Fonds am nächsten Samstag um 19:00 Uhr.

EHC Basel – EHC Winterthur 6:1 (1:0, 4:1, 1:0)

St. Jakob Arena – 2176 Zuschauende

Schiedsrichter: Franco Castelli; Fabrice Fausel; Markus Ammann, Rico Dufner

Strafen: 3 mal 2 Minuten gegen Basel; 5 mal 2 Minuten gegen Winterthur

SL Topscorer: Stukel (Basel); Lawrence (Winterthur)

Bestplayer Spiel: Aeschbach (Basel); Staiger (Winterthur)

Torschüsse: Basel: 44; Winterthur: 21 (11:6; 25:5; 8:10)                                                                       

Tore: 4. Sturny {5} (Kummer {4}) 1:0. 24. Sablatnig {9} (Näf {4}, Aeschbach {6}) 2:0. 26. Rouiller {3} (Sturny {7}, Küng {8}) 3:0. 30. Staiger {6} (Hornecker {1}, Embacher {3} 3:1. 33. Aeschbach {1} (Rexha {3}, Warmbrodt {2}) 4:1. 35. Sablatnig {10} (Brügger {2}, Rouiller {9}) 5:1. 47. Kummer {3} (Sturny {8}, Rouiller {10}) 6:1.  

Bemerkungen: Keine

EHC Basel: Henauer (ET: Haller); Bircher, Rouiller; Zubler, Nater; Warmbrodt, Aeschbach; Higgins, Bachofner; Sturny, Kummer, Küng; Stukel, Supinski, Näf; Hüsler, Brügger, Sablatnig; Schwab, Rexha, Schaub. HC: Eric Himelfarb AC: Michel Zeiter. Basel ohne: Ryser, Meile, Füllemann, Fuss, Liniger

EHC Winterthur: Mettler (ET: Chmel); Steiner, Pienitz; Bartholet, Ugazzi; Hänggi, Caupaul; Salerno; Fröwis, Lawrence, Muller; Hornecker, Staiger, Embacher; Forget, Ogi, Lekic; Antenen, Eriksson, Ren, Kobel. Headcoach: Teppo Kivelä

Weitere Resultate und Tabelle

La Chaux-de-Fonds – Bellinzona 5:0. Olten - Thurgau 3:0. Martigny – Visp 2:1. Sierre – GCK Lions 6:5.

1. EHC Olten 17/41. 2. La Chaux-de-Fonds 18/33. 3. GCK Lions 18/33. 4. Martigny 17/28. 5. Basel 16/26. 6. Winterthur 17/25. 7. Sierre 16/21. 8. Thurgau 17/20. 9. Visp 18/20. 10. Bellinzona 18/11.

Mitteilung an Matchbesucher

Für die tolle Unterstützung vom letzten Samstag gegen den HC Thurgau möchten wir uns gerne bedanken. Unser Team konnte mit einer tollen Leistung die ersten Punkte in der Swiss League sammeln und das erste Heimspiel zu einem vollen Erfolg machen.

Grundsätzlich sind wir auch mit der Matchorganisation weitestgehend zufrieden. Dank vielen gesammelten Eindrücken und Feedbacks möchten wir uns jedoch weiterhin verbessern und übernehmen für die kommenden Heimspiele ab Samstag, 24. September folgende Neuerungen:

Weiter möchten wir folgende Informationen kommunzieren:

Wir freuen uns auf euren Besuch. Bis bald in der St. Jakob-Arena.