EHC, FCB und Pantex: Zusammenhalt über das Spielfeld hinaus

Der EHC Basel, die FCB-Frauen und Pantex sind eng miteinander verbunden. Die beiden aufstrebenden Vereine und wir als Sicherheitspartner unterstützen uns gegenseitig, um gemeinsam Ziele zu erreichen – auch neben dem Spielfeld.

Donnerstagabend, St. Jakob-Arena: Das Team der FCB-Frauen feiert den Sieg des EHC Basel gegen den HC Sierre. Sportchef Theo Karapetsas und seine Spielerinnen sind zu Gast bei den Eishockeyanern. Gemeinsam geniessen sie einen Abend mit spannendem Spiel und gutem Essen.

An den Event eingeladen hat Stefanie Thomann. «Wir haben viele Schnittstellen und beide das Ziel, zu wachsen. Das verbindet uns», erklärt die Präsidentin des EHC-Verwaltungsrates. Die beiden Vereine pflegen eine freundschaftliche Beziehung. Und wo immer es geht, nutzen sie Synergien. Zum Beispiel essen die FCB-Frauen zwei Mal pro Woche im «Fairplay» zu Mittag – und unterstützen so das Restaurant des EHC Basel. Der Eishockeyclub wiederum stellt dem FCB eine Loge zur Verfügung, in der sich die Spielerinnen zwischen den Einheiten erholen und Team-Meetings durchführen können.

Was die beiden Clubs ebenfalls verbindet, ist ihr Sicherheitspartner. «Die Abläufe sind sehr ähnlich – egal, ob beim Fussballspiel im Leichtathletikstadion oder bei einem EHC-Match in der Eishalle», erklärt Theo Karapetsas. «Durch den Austausch mit dem EHC können wir in Bezug auf die Sicherheit an Spielen ideal voneinander lernen. Aber natürlich profitieren wir auch von der jahrelangen Erfahrung von Pantex mit Sportevents», betont der Chef der FCB-Frauen.

Mehr als ein Sicherheitspartner

«Die unterstützende Rolle als Sicherheitspartner übernehmen wir gerne», sagt Nino Hafner. «Unsere Beziehung greift allerdings viel tiefer: Wir entwickeln Ideen mit, welche ich unternehmerisch und taktisch begleite», so der Pantex-CEO weiter. «Die Sicherheit ist dabei nur ein Teilaspekt. Wir leben die Partnerschaften weit über die Events hinaus in den Alltag. Schliesslich geht es um die Menschen hinter der Sache, die gemeinsam etwas erreichen möchten.»

FCB-Frauen im Nebenjob bei Pantex

Die partnerschaftliche Unterstützung schätzt auch Theo Karapetsas. Einige FCB-Spielerinnen arbeiten nebenberuflich bei Pantex. «Dadurch sichern sie sich einen bedeutenden Teil ihres Einkommens», weiss der Sportchef der FCB-Frauen. «Zudem profitieren die Spielerinnen von den flexiblen Einsatzzeiten.» Aber auch das Sicherheitsunternehmen selbst profitiert durch die Zusammenarbeit mit dem FCB und EHC. «Wir öffnen unser Netzwerk und empfehlen Pantex gerne unseren Partnern weiter», erklärt Stefanie Thomann vom EHC Basel.

«Wenn Du bereit bist, Dich auf andere einzulassen, hast Du noch viel mehr Möglichkeiten zur gegenseitigen Unterstützung. Das schweisst zusammen», sagt Nino Hafner und ergänzt: «Bei den FCB-Frauen wie auch beim EHC ist etwas Grosses am Entstehen. Teil davon zu sein und etwas dazu beizutragen, finde ich spannend und schön.»

Unternehmerische Erfahrung weitergeben

Als Mitgründer mehrerer Start-ups und auch in seiner Tätigkeit als Jurist hat Nino Hafner zahlreiche Unternehmen in verschiedenen Entwicklungsphasen begleitet und erlebt. Diese Erfahrungswerte ermöglichen es ihm nun, auch bei Kundenprojekten strategisch, taktisch und operativ zu unterstützen – und so nebst den Sicherheitsberatungen ganzheitlich zum Erfolg von Projekten beizutragen. «Das ist letztlich auch das, was mich - nebst der Sicherheitsbranche - im Unternehmertum interessiert. Und für Kundinnen und Kunden hat es den Vorteil, dass ich sie gesamtheitlich verstehe.»

Auch der EHC setzt auf Pantex

Mit dem Sicherheitsauftrag für den EHC Basel landet Pantex einen weiteren Volltreffer in der Sportbranche. «Wir sind stolz darauf, diesen erfolgreichen Eishockeyclub als Partner zu unterstützen», erklärt Pantex-CEO Nino Hafner. «Zusammen mit unserem Engagement für den FCB schliesst sich damit für uns ein Kreis.»

Der erste Einsatz findet bereits Ende April mit zwei Länderspielen der A-Nati statt. Darauf folgen Testspiele und die neue Saison ab Herbst 2024. Für die erfolgreiche Durchführung der Eishockey-Events steht Pantex in direktem Austausch mit dem Sicherheitschef der Eishalle.

Persönliche Herzensangelegenheit

«Für mich persönlich ist dieser Auftrag eine Herzensangelegenheit, da mein Vater beim EHC spielte», so Hafner weiter. «Ich selbst stand schon als kleiner Knirps auf dem Eis und ging oft auf die Margarethen zu den Spielen des EHC.» Deshalb waren auch die Vertragsverhandlungen mit dem EHC-Geschäftsführer Olivier Schäublin für den Unternehmer etwas Besonderes: «Ich habe ihn bereits als Spieler bei Lausanne oder Basel erlebt und durfte nun mit ihm einen Vertrag aushandeln.»

Auch der EHC-CEO freut sich über die Zusammenarbeit mit Pantex. «Dank dieser Partnerschaft können wir die Stadionsicherheit weiter optimieren. Das ist unerlässlich. Auch im Hinblick auf die sportlichen Ziele der kommenden Jahre», betont Schäublin und ergänzt: «Selbstverständlich profitieren wir mit Pantex als Sicherheitspartner auch von einem reichen Erfahrungsschatz und versprechen uns mittelfristig Synergien mit dem FCB.»

Grosse Ziele und gemeinsame Projekte

Was den EHC und Pantex verbindet: Beide Unternehmen haben grosse Ziele und sind bereit, die nötigen Hürden dafür zu nehmen. Nino Hafner verrät: «Es gibt es ein paar gemeinsame Projekte, auf die man gespannt sein kann. Aber jetzt freuen wir uns erstmal auf die anstehenden Spiele und eine ausverkaufte Halle – in sicherem Ambiente.»