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SC Langenthal VS EHC Basel

2:3
(1:1, 1:1, 0:1)
Bild:
Christoph Perren
Autor:
Reto Büchler

Der EHC Basel startet mit einem 3:2-Sieg gegen den SC Langenthal in die Saison.

(Bericht: Reto Büchler)

Trotz der sehr warmen Temperaturen in der Halle zeigten beide Mannschaften in ihrem ersten Testspiel einen engagierten Auftritt, was zu einer unterhaltsamen Partie führte. Schlussendlich setzte sich der EHC Basel mit 3:2 durch.

Einige Spieler im Tryout
Das Team des EHC Basel wird in der kommenden Spielzeit im Großen und Ganzen ähnlich aufgestellt sein wie letzte Saison. Trotzdem sind noch einige Kaderplätze zu vergeben. Beim ersten Testspiel durften sich daher ganze acht Spieler zeigen, darunter einige bekannte Gesichter. Voirol, Aeschlimann und Schweri waren letzte Saison für La Chaux-de-Fonds im Einsatz. Die ehemaligen Basler Junioren Wittwer und Landskroner spielten bei der U20 von Davos, Imhof bei der U20 in Bern. Zudem war mit Zürcher ein weiteres Talent des SC Bern sowie Perrenoud von Langenthal dabei.

Partner als erster Testspielgegner
Wie in der letzten Saison wurde der SC Langenthal aus der MyHockey League als erster Testspielgegner ausgewählt. Das ist nicht überraschend, denn die beiden Teams werden in der kommenden Saison erneut zusammenarbeiten. Ein zentraler Bestandteil dieser Zusammenarbeit ist der koordinierte Austausch von Spielern. Spieler des EHC Basel, die aktuell wenig Einsatzzeit erhalten oder sich nach einer Verletzung im Aufbautraining befinden, sollen beim SC Langenthal wertvolle Spielpraxis sammeln, um optimal auf weitere Einsätze in Basel vorbereitet zu sein. Umgekehrt sollen talentierte Spieler des SC Langenthal mit Perspektive Swiss League die Chance erhalten, beim EHC Basel Erfahrungen auf höherem Niveau zu sammeln.

Spielzusammenfassung
Den ersten Treffer erzielte Aeschlimann in der 2. Minute nach schöner Vorarbeit von Barbei und Zürcher. Diese Linie sorgte auch sonst immer wieder für Gefahr vor dem Tor der Langenthaler. Im Startabschnitt konnten jedoch nicht viele klare Möglichkeiten erspielt werden. Der Ausgleich im Powerplay durch Liechti war kurios. Ein Pressschlag wurde zur Bogenlampe. Haller konnte den Puck nicht sehen.

Im zweiten Drittel verschärften die Basler das Tempo. Aus mehreren längeren Druckphasen konnte jedoch erst in der 31. Minute Kapital geschlagen werden. Wittwer vollendete einen schönen Angriff zur abermaligen Führung. Basel drückte danach auf den dritten Treffer, kassierte dann aber unglücklich den zweiten Treffer durch Liechti, als Keienburg behindert wurde. Trotz Basler Überlegenheit blieb es nach vierzig Minuten unentschieden.

Der Schlussabschnitt war dann überraschend ausgeglichener. Ein großartiger Reflex von Keienburg verhinderte ein Gegentor. Die Basler waren effizienter und Schweri brachte sie kurze Zeit später mit 3:2 in Führung. Dabei blieb es, da es trotz Chancen auf beiden Seiten nichts Zählbares mehr zu berichten gab.

Das zweite Testspiel absolvieren die Basler bereits am Dienstagabend auswärts in Chur.

SC Langenthal – EHC Basel 2:3 (1:1, 1:1, 0:1)

Kunsteisbahn Langenthal AG – 542 Zuschauende

Schiedsrichter: Michael Weber, Timo Imbach; Sandro Baumgartner, Gilles Wermeille

Strafen:  2 mal 2 Minuten gegen Basel; 3 mal 2 Minuten gegen Langenthal

Torschüsse: Basel 32 Langenthal 17 (9:6, 16:5, 7:6)

Tore: 2. Aeschlimann (Barbei, Zürcher) 0:1. 17. Liechti (Diezi, Thomas) 1:1. 31. Wittwer (Huber) 1:2. 33. Liechti (Schmid, Meinen) 2.2. 47. Schweri (Rossi, Rouiller) 2:3.

Bemerkungen: 12. Lattenschuss Zürcher. 31. Timeout Langenthal

EHC Basel: Haller (ab 31. Keienburg); Zubler, Landskroner; Voirol, Rouiller; Perrenoud, Montandon; Imhof, Bachofner; Schweri, Stukel, Rossi; Rexha, Brügger, Schaub; Barbei, Aeschlimann, Zürcher; Liniger, Wittwer, Huber. HC: Eric Himelfarb. AC: Heinz Ehlers. Basel ohne: Henauer, Nater, Bircher, Supinski, Kummer,

SC Langenthal; Stauffacher (ab 31. Kurt); Holstein, Michel; Käser, Moser; Naber, Krähenbühl; Schmied, Stöckli; Mojonnier, Klay, Bandiera; Liechti, Meinen, Diezi; Schmid, K. Krayem, H. Krayem; Bütikofer, Jobin. Headcoach: Serge Meyer.

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Torschüsse

32:17
(9:6, 16:5, 7:6)

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